Im Idealfall ist der Welpe bei Ihnen im Alter zwischen der 10. und 12. Woche bei Ihnen eingezogen.
Gute Züchter sorgen dafür, dass der kleine Welpe in einem harmonischen Umfeld aufgewachsen ist, wo er schon das ein- oder andere aus der Menschenwelt kennengelernt hat, bevor er dann zu Ihnen kommt.
Lassen Sie sich bei der Erziehung nicht unter Druck setzen. Häufig bekommt man aus Büchern oder von anderen Menschen vermittelt, der Hund müsse nun aber schnell alles lernen, was er so fürs Leben braucht.
Versetzen Sie sich in die Lage des kleinen Hundes…
… gerade hat der kleine Hund die Trennung von seiner Hunde- und Züchterfamilie hinter sich, ist vielleicht von weit her gekommen und nun in einer völlig neuen und fremden Umgebung. Dort stürzen nun täglich sehr viele neue Dinge auf ihn ein:
Menschen, die er vielleicht noch nie vorher gesehen hat (es sei denn, die neue Familie war schon ein paar Mal zu Besuch bei seinem Züchter).
Kinder, die rennen, toben, knuddeln wollen.
Besucher, die alle mal eben vorbeikommen, um ihn zu bewundern und zu streicheln.
Ach ja und nicht zu vergessen, es muss ja auch schnell gehen, was „sitz“, „platz“ „bleib“ und „fuss“ bedeutet und dass man seine kleinen und großen Geschäfte nur draußen erledigen darf.
…alles ganz schön viel für den Anfang, oder?
Geben Sie sich und Ihrem neuen Hund viel Zeit! Zeigen Sie ihm die Dinge, die für sein zukünftiges Leben wichtig und notwendig sind - aber in Maßen! Gehen Sie langsam und mit viel Geduld und Liebe vor.
Wir helfen durch das Training, den Grundstock für ein vertrauensvolles Miteinander zu legen. Wir üben mit Ihnen und dem neuen Familienmitglied bei Ihnen zu Hause oder unterwegs.
Neuste Erkenntnisse zeigen, dass das 1. Lebensjahr für die Prägung des Hundes entscheidend ist. Deshalb ist unser Motto, wie wir es bei der bekannten norwegischen Hundetrainerin Turid Rugaas gelernt haben:
“Impfen Sie Ihren Welpen fürs Leben“ – langsam und wohl dosiert!
Gute Züchter sorgen dafür, dass der kleine Welpe in einem harmonischen Umfeld aufgewachsen ist, wo er schon das ein- oder andere aus der Menschenwelt kennengelernt hat, bevor er dann zu Ihnen kommt.
Lassen Sie sich bei der Erziehung nicht unter Druck setzen. Häufig bekommt man aus Büchern oder von anderen Menschen vermittelt, der Hund müsse nun aber schnell alles lernen, was er so fürs Leben braucht.
Versetzen Sie sich in die Lage des kleinen Hundes…
… gerade hat der kleine Hund die Trennung von seiner Hunde- und Züchterfamilie hinter sich, ist vielleicht von weit her gekommen und nun in einer völlig neuen und fremden Umgebung. Dort stürzen nun täglich sehr viele neue Dinge auf ihn ein:
Menschen, die er vielleicht noch nie vorher gesehen hat (es sei denn, die neue Familie war schon ein paar Mal zu Besuch bei seinem Züchter).
Kinder, die rennen, toben, knuddeln wollen.
Besucher, die alle mal eben vorbeikommen, um ihn zu bewundern und zu streicheln.
Ach ja und nicht zu vergessen, es muss ja auch schnell gehen, was „sitz“, „platz“ „bleib“ und „fuss“ bedeutet und dass man seine kleinen und großen Geschäfte nur draußen erledigen darf.
…alles ganz schön viel für den Anfang, oder?
Geben Sie sich und Ihrem neuen Hund viel Zeit! Zeigen Sie ihm die Dinge, die für sein zukünftiges Leben wichtig und notwendig sind - aber in Maßen! Gehen Sie langsam und mit viel Geduld und Liebe vor.
Wir helfen durch das Training, den Grundstock für ein vertrauensvolles Miteinander zu legen. Wir üben mit Ihnen und dem neuen Familienmitglied bei Ihnen zu Hause oder unterwegs.
Neuste Erkenntnisse zeigen, dass das 1. Lebensjahr für die Prägung des Hundes entscheidend ist. Deshalb ist unser Motto, wie wir es bei der bekannten norwegischen Hundetrainerin Turid Rugaas gelernt haben:
“Impfen Sie Ihren Welpen fürs Leben“ – langsam und wohl dosiert!