Ihr Hundemädel ist ohne Leine unterwegs, sieht einen anderen Hund und weg ist sie. Der Rückruf, auf den sie immer so zuverlässig gehört hat, verpufft im Nichts.
Ihr Hund, der immer so ausgeglichen war, wird auf einmal launisch. Er bellt andere Menschen an, die er vorher immer so schön ignoriert oder sogar freundlich begrüsst hat.
Hündinnen sind (verständlicher Weise) für Ihren Rüden auf einmal 1000 Mal interessanter als die selbstgemachten, allerbesten Leckerchen und eine bisher harmonische Hündinnenfreundschaft geht in einen Zickenkrieg über!
Alles, was immer so gut geklappt hat, geht auf einmal gar nicht mehr. Oder nur noch sporadisch. Signale, die der Hund zum Stolz seiner Menschen so schön beherrscht hat, scheinen auf einmal in den unergründlichen Tiefen des Gehirns verschwunden zu sein. Verständnisslose Hundeaugen schauen einen an, als ob man zum ersten Mal dies oder das von seinem Hund erwartet hätte.
Sie werden es sicher schon erahnen – Ihr Hund ist in der Pubertät!
Pubertierende Hunde sind, wie pubertierende Menschen, eine Spezies für sich…
Die Pubertät ist bei einigen Hunden ausgeprägter als bei anderen.
Die „schlechte“ Nachricht ist, dass Hunde, die sich in der Pubertät befinden, sehr anstrengend für ihre Menschen sein können und diese oft täglich vor neue Herausforderungen stellen.
Manches Mal ist man der Verzweiflung nah und denkt kurzzeitig darüber nach, wem man in seinem Freundeskreis denn dauerhaft eine Freude mit einem Hund machen könnte… Da man aber seine Freunde doch gerne behalten möchte und letztendlich auch seinen Hund, der sich die Pubertät ja nicht ausgesucht hat, so helfen einem am Ende zur Bewältigung der pubertierenden Phasen Phantasie, Geduld, Liebe und Durchhaltvermögen. Übrigens macht die Pubertät aufgrund der Hormonschübe und Veränderungen im Gehirn den Hunden auch selbst zu schaffen!
Die „gute“ Nachricht ist, dass die Pubertät beim Menschen viel länger dauert! Je nach Größe und Rasse der Hunde kann die Pubertät mit 7 Monaten anfangen oder auch erst nach 12 Monaten. In der Regel dauert es ca. ein bis anderthalb Jahre, bis die Geschlechtsreife vollendet ist.
Ihr Hund, der immer so ausgeglichen war, wird auf einmal launisch. Er bellt andere Menschen an, die er vorher immer so schön ignoriert oder sogar freundlich begrüsst hat.
Hündinnen sind (verständlicher Weise) für Ihren Rüden auf einmal 1000 Mal interessanter als die selbstgemachten, allerbesten Leckerchen und eine bisher harmonische Hündinnenfreundschaft geht in einen Zickenkrieg über!
Alles, was immer so gut geklappt hat, geht auf einmal gar nicht mehr. Oder nur noch sporadisch. Signale, die der Hund zum Stolz seiner Menschen so schön beherrscht hat, scheinen auf einmal in den unergründlichen Tiefen des Gehirns verschwunden zu sein. Verständnisslose Hundeaugen schauen einen an, als ob man zum ersten Mal dies oder das von seinem Hund erwartet hätte.
Sie werden es sicher schon erahnen – Ihr Hund ist in der Pubertät!
Pubertierende Hunde sind, wie pubertierende Menschen, eine Spezies für sich…
Die Pubertät ist bei einigen Hunden ausgeprägter als bei anderen.
Die „schlechte“ Nachricht ist, dass Hunde, die sich in der Pubertät befinden, sehr anstrengend für ihre Menschen sein können und diese oft täglich vor neue Herausforderungen stellen.
Manches Mal ist man der Verzweiflung nah und denkt kurzzeitig darüber nach, wem man in seinem Freundeskreis denn dauerhaft eine Freude mit einem Hund machen könnte… Da man aber seine Freunde doch gerne behalten möchte und letztendlich auch seinen Hund, der sich die Pubertät ja nicht ausgesucht hat, so helfen einem am Ende zur Bewältigung der pubertierenden Phasen Phantasie, Geduld, Liebe und Durchhaltvermögen. Übrigens macht die Pubertät aufgrund der Hormonschübe und Veränderungen im Gehirn den Hunden auch selbst zu schaffen!
Die „gute“ Nachricht ist, dass die Pubertät beim Menschen viel länger dauert! Je nach Größe und Rasse der Hunde kann die Pubertät mit 7 Monaten anfangen oder auch erst nach 12 Monaten. In der Regel dauert es ca. ein bis anderthalb Jahre, bis die Geschlechtsreife vollendet ist.
Wenn Ihnen die Phantasie und die Ideen ausgehen sollten, um mit ihrem „Rüpel“ zu arbeiten, stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite und motivieren Sie wieder dazu, trotz oder gerade mit dem pubertierendem Junghund ein harmonisches Team zu werden!