Ein Leben ohne Hund
ist ein Irrtum.

Carl Zuckmayer

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Die Ankunft eines Babys in der Familie bedeutet für Eltern eine grosse Umstellung im Tagesablauf. Dies geht natürlich auch am Hund nicht spurlos vorüber.
Leider klappt das Zusammenleben nicht immer und am Ende ist es der Hund, der dann aus Überforderung der Menschen im Tierheim landet. Das muss nicht sein!

Einige Dinge können und sollten Sie bereits vor der Geburt Ihres Kindes tun. So haben Sie die einmalige Chance, dass von Anfang an die Weichen für ein harmonisches Zusammenleben gestellt sind.
Zeigen Sie Ihrem Hund die Dinge, die nun bald alltäglich für ihn sein werden - tragen Sie z.B. mal eine Puppe auf dem Arm wie ein Baby, spielen Sie ihm Babygeschrei auf einer CD vor , schieben Sie den Kinderwagen schon mal spazieren, laden Sie Freunde mit Babies ein.

Krempeln Sie den Tagesablauf Ihres Hundes nicht erst mit Ankunft des Kindes völlig um - führen Sie kleine Änderungen schon vorher durch. Das kann eine Änderung in der Länge der Spaziergänge sein oder das Gassigehen zu anderen Uhrzeiten.

Gern gebe ich Ihnen Tipps und Hilfestellung für alle Phasen - von der Vorbereitung auf eine neues Familienmitglied bis hin zum Krabbelalter des Babys.

 

Eines jedoch lege ich Ihnen ans Herz - Egal wie lieb Ihr Hund auch ist - lassen Sie ihn nie unbeaufsichtigt mit dem Kleinkind allein - er ist und bleibt ein Hund!

Für weitere Informationen gebe ich Ihnen auch gern meine Flyer „Baby und Hund", der im Rahmen meiner Trainerausbildung entstand.
 
 
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